(Deutsche Version unten)
Above all, I believe the goal of therapy should be to make you feel better than you did before. Part of the healing process involves addressing your current problems. Another part is examining the behavioral patterns you've carried for decades to determine what's helpful and what isn't. Since I rely on science and data, I enjoyed taking the Science of Well-being course at Yale, which provided me with many tools to measure and improve well-being.
Here are the most effective rewirements you can do:
Signature Strengths: Identifying and utilizing your top character strengths can boost your confidence and satisfaction. This approach is rooted in positive psychology and emphasizes using personal strengths to navigate challenges and engage more fully with life.
Savoring: Taking the time to truly enjoy positive experiences can enhance your happiness. Savoring involves fully immersing yourself in a moment, appreciating it deeply, and reflecting on the positive aspects.
Gratitude: Regularly expressing gratitude can significantly improve your mood and outlook on life. Keeping a gratitude journal or sharing your appreciation with others can strengthen relationships and foster a positive mindset.
Kindness: Engaging in acts of kindness, whether small or large, can improve your mood and the mood of those around you. Altruistic behavior has been shown to increase feelings of happiness and fulfillment.
Social Connection: Building and maintaining social connections is crucial for emotional health. Strong relationships provide support, increase feelings of belonging, and can even improve physical health.
Exercise: Regular physical activity is well-known to reduce symptoms of depression and anxiety, improve mood, and boost overall health. Even moderate exercise can make a significant difference.
Sleep: Adequate sleep is essential for emotional regulation, cognitive function, and overall health. Consistently getting enough sleep can improve mood, concentration, and resilience to stress.
Meditation: Practicing meditation can reduce stress, enhance self-awareness, and improve emotional health. Starting with short sessions and gradually increasing the time can help build a sustainable practice.
Personal Growth: Continuously learning and developing new skills can keep your mind active, improve self-esteem, and provide a sense of accomplishment. Pursuing interests and challenges fosters personal development and well-being.
Here is a beautiful TED talk by Dan Gilbert, author of "Stumbling on Happiness" on the science of happiness and why it doesn't make us happy if we win the lottery.
Ich glaube, dass es das Hauptziel der Therapie sein sollte, dass Patienten sich danach besser fühlen, als davor. Ein Teil des Heilungsprozesses besteht sicherlich darin, sich mit den aktuellen Problemen auseinanderzusetzen, die man hat. Ein anderer Teil besteht darin, sich Verhaltensmuster anzusehen, die man jahrzehntelang mit sich herumträgt. Zusammen erkennen wir was hilfreich ist und was nicht. Da ich gerne auf Wissenschaft und Daten zurückgreife, hat mir der Kurs "The Science of Well-Being" an der Yale Universität sehr geholfen, da er mir viele Werkzeuge an die Hand gegeben hat, um Wohlbefinden zu messen und zu verbessern.
Hier sind die effektivsten Maßnahmen, die man ergreifen kann:
Charakterstärken: Das Identifizieren und Nutzen der eigenen Hauptcharakterstärken kann das Selbstvertrauen und die Zufriedenheit steigern. Dieser Ansatz ist in der Positiven Psychologie verwurzelt und betont die Nutzung persönlicher Stärken, um Herausforderungen zu meistern und das Leben intensiver zu erleben.
Genießen: Positive Erfahrungen wirklich genießen, kann das Glücksempfinden steigern. Genießen bedeutet, sich vollständig in einen Moment zu vertiefen, ihn tief zu schätzen und die positiven Aspekte zu reflektieren.
Dankbarkeit: Regelmäßige Dankbarkeit kann die Stimmung und den Lebensausblick erheblich verbessern. Ein Dankbarkeitstagebuch zu führen oder seine Wertschätzung mit anderen zu teilen, kann Beziehungen stärken und eine positive Einstellung fördern.
Freundlichkeit/Mitgefühl: Freundliche Handlungen, ob klein oder groß, können die eigene Stimmung und die der Mitmenschen verbessern. Altruistisches Verhalten hat gezeigt, dass es das Glücksgefühl und die Zufriedenheit steigert.
Soziale Verbindungen: Der Aufbau und die Pflege sozialer Verbindungen sind entscheidend für die emotionale Gesundheit. Starke Beziehungen bieten Unterstützung, erhöhen das Zugehörigkeitsgefühl und können sogar die körperliche Gesundheit verbessern.
Bewegung/Sport: Regelmäßige körperliche Aktivität ist bekannt dafür, Symptome von Depressionen und Angstzuständen zu reduzieren, die Stimmung zu verbessern und die allgemeine Gesundheit zu fördern. Selbst moderate Bewegung kann einen erheblichen Unterschied machen.
Schlaf: Ausreichender Schlaf ist essentiell für die emotionale Regulation, kognitive Funktion und die allgemeine Gesundheit. Regelmäßig genug Schlaf zu bekommen, kann die Stimmung, Konzentration und Stressresilienz verbessern.
Meditation: Meditation kann Stress reduzieren, das Selbstbewusstsein fördern und die emotionale Gesundheit verbessern. Selbst kurze Sitzungen, die keine besondere Ausbildung voraussetzen helfen enorm.
Persönliches Wachstum / Lernen: Ständiges Lernen und die Entwicklung neuer Fähigkeiten können den Geist aktiv halten, das Selbstwertgefühl verbessern und ein Gefühl der Erfüllung vermitteln. Interessen und Herausforderungen nachzugehen fördert die persönliche Entwicklung und das Wohlbefinden.